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Symptome früh erkennen bevor es zu spät ist

Aktualisiert: 10. Jan. 2021

Tipps um nicht elektrosensibel zu werden

Unser Körper versucht mit allen Mittel die Homöostase zu erreichen, d.h. den Gleichgewichtszustand unseres dynamischen Systems. Diese Homöostase wird durch einen intern regelnden Prozess aufrechterhalten, dem Prozess der Selbstregulation. Aber bei stark andauerndem Stress und Überlastung, aktiviert unseren Körper "Notprogramme" zum Schutz. Das wirkt unangenehm für unseren Alltag. Eines dieser Notprogramme ist die Elektrosensibilität.

Unser Nachbar Iwan aus Zell, Mitarbeiter eine Software-Firma und Mensch der seit einigen Jahren neben eine Funkantenne wohnt, wurde elektrosensibel. Wie er beschreibt, konnte er am Anfang die vermehrt auftretenden körperlichen Beschwerden und Syptome weder einordnen, noch in Zusammenhang mit dem starken Elektrosmog bringen. Erst nach und nach erkannte er die Zusammen-hänge. Seine Elektrosensiblität führte soweit, dass er sogar körperlich erkennen kann wo sich ein starke Elektrosmogquelle befindet. Er rät Menschen die noch nicht elektrosensibel sind, mit der Strahlendosis die sie jeden Tag in sich aufnehmen, aufzupassen.

Iwan sagt dazu folgendes: "Diese Symptome treten sehr oft früh auf, werden aber über Jahre nicht bemerkt oder bagatellisiert. Bis die Symptome dann richtig durchbrechen, aber dann ist es zu spät. Dann ist man elektrosensibel und das geht nach meiner Erfahrung nicht mehr weg." "Bei folgenden Symptomen sollte man die Strahlung als Ursache in Betracht ziehen:

-Schlafprobleme

-Herzklopfen im Bett

-Innere Unruhe – kribbeln im Körper vor allem Magen-und Herzgegend

-Herzrhythmusstörungen (Extrasystolen)

-Magenbrennen (Reflux)

-Bluthochdruck

-Schwindel - Zittrigkeit

-Kopf-und Nackenschmerzen (Migräne)

-Tinnitus (sehr häufig eines der ersten Signale)

-Chronische Entzündungen (Haut/Furunkel)

-Gelenkentzündungen

-Rheuma

-Zähne knirschen

-Hyperaktivität bei Kinder

-Konzentrationsprobleme

-Belastende Träume (Alpträume)

-Depressionen - Stimmungsschwankungen

-Burnout / Stress

-Panikattacken

-Kinderlosigkeit

Meistens treten mehrere dieser Symptome auf – manchmal unterschwellig, dann aber immer stärker und ohne klare medizinische Ursache.

Das Thema Stress ist in unserer Gesellschaft sehr weit verbreitet. Meistens wird das halt hingenommen, wegen Belastung im Beruf oder in der Familie. Aber wenn schon die kleinste Belastung als Stress empfunden wird, dann deutet das auf einen hohen Grundpegel hin. Dieser Grundpegel kann von einer Strahlenbelastung herrühren. Was soll man bei einem Verdacht auf Strahlenbelastung tun?

Eventuell mal bei einem Standortwechsel achten, ob sich was verändert (Urlaub).

Oder zuerst mal eine einfache Messung der Wohnung vornehmen um den Verdacht zu erhärten – eine erste Bestandsaufnahme können wir anbieten. Aber bei Befund einen Spezialisten anfordern. Es hat nach meiner Erfahrung viele Scharlatane auf dem Gebiet. Ich kann da, je nach Befund 2 gute Adressen angeben.

Sehr oft hilft es schon, wenn man die hausinterne Belastung reduziert – das ist oft relativ leicht zu erreichen. Wenn es extern ist, dann kann es sehr aufwändig werden. Da ist dann Erfahrung und viel Wissen notwendig."


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