Wir schaffen es! "Wir wollen keine Kranke Bäume durch Elektrosmog"

Auftanken und Abschalten. Frische Luft, Ruhe und Erholung. Ein Waldspaziergang wirkt positiv auf Seele und Körper. Zahlreiche Studien belegen, dass Waldspaziergänge und Wald-Wanderungen das Immun- und Herz-Kreislaufsystem stärken. Die wohltuende Wirkung von Wäldern helfen gegen Bluthochdruck, Diabetes und Stress. Und es gibt immer etwas zu entdecken im Wald. Zu jeder Jahreszeit.
Es gibt ernst zu nehmende Hinweise auf provozierende Zusammen-hänge zwischen Sendern und kranken Bäumen.
Auch Dr. Hans U. Hertel forscht jahrelang in Sachen Waldsterben. In der Schweizer 'ZeitenSchrift' schrieb er: "Unsere Wälder sind krank. Wir lösen das Problem nicht, indem wir das kranke Holz herausschlagen. Das vorrangige Problem ist die Mikrowellenstrahlung der Sender. Mik-rowellen schießen ganze Wälder tot. In den Alpen gibt es das dich-teste Netz von Sendeanlagen. Auf unzähligen Hügeln und Bergen ste-hen die Sender." Hertel führt seit Jahren im Berner Wald Untersuchun-gen durch: "Zeichnet man auf der Landkarte die Richtung ein, in der die Mikrowellensender der Region Bern in das Waldgebiet der Umgebung strahlen, so findet man genau an diesen Stellen die schlimmsten Wald-schäden. An einigen Punkten kann man die Wirkung sehr deutlich se-hen: Die Bäume haben ihre Nadeln und Blätter zuerst auf der Einstrahl-seite verloren und wurden halbseitig kahl. An besonders exponierten Lagen sind die Bäume schon verschwunden. Rodungen mitten in den Wäldern gehören heute zur Tagesordnung." Der Forscher macht klar: "Natürliche Strahlung erzeugt Leben, erhält und fördert es. Jede zu-sätzliche technische Strahlung zerstört die Harmonie. Ich denke, es ist endlich an der Zeit, für das Leben aufzustehen."
Quelle: https://www.baubiologie.de/downloads/wug/waldsterben.pdf
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